Es erklingen Motetten von Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Paul Eberhard Kreisel, Melchior Franck, Alfred Stier, Zoltán Kodály und Georg Philipp Telemann
Die städtische Kirchenmusik Dresdens hatte seit dem Mittelalter ihren Mittelpunkt an der Kreuzkirche mit den heute noch bestehenden Musikerstellen von Kreuzkantor und Kreuzorganist. Zu besonderer Bedeutung gelangten Kreuzkantoren wie Gottfried August Homilius im Barockzeitalter, Oskar Wermann und Rudolf Mauersberger im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert. Große Beachtung fanden vor allem seit dem 19. Jahrhundert die schon damals lange bestehenden, sonnabendlichen Vespern in der Kreuzkirche. Sie gehören somit in einer sich vielfach wandelnden Stadt wie Dresden gleichsam zu den unumstößlichen kulturellen Säulen, die stets hunderte Besucher anziehen.
Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
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Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden
Leitung: Stephan Lennig
Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel
Liturgie: Superintendent Christian Behr
Karten: 2,- € (nur Abendkasse)